Zunächst verbrachte ich etwas Zeit
damit zu recherchieren, welche Schlagwörter auf Englisch Sinn machen
würden; war der Begriff „eBook“ in deutschsprachigen
Suchmaschinen oft schon problematisch, war ich mir nicht sicher,
welche Ergebnisse ich bei der Suche in englischsprachigen Datenbanken
haben würde- wobei zu bedenken ist, dass dies vom „Filter“ der
Datenbank abhängig ist bzw. von den Suchergebnissen. Im Endeffekt
sollte ich allerdings recht behalten, es macht schlichtweg keinen
Sinn, nach „eBook“ zu suchen, weil sich auch hier ausschließlich
Treffer finden, bei denen es sich beim eBook lediglich um das Format
handelt.Es ist also endgültig bewiesen, dass es sich wirklich nur
bedingt auszahlt, nach „eBook“ zu suchen.
Deshalb versuchte ich mein Glück unter dem Begriff „Digital
Revolution“: hier fanden sich immerhin 6 Treffer, die in
verschiedener Weise für mein Thema passend sind; in engeren Betracht
nahm ich schließlich einen Artikel über die Auswirkung der
Digitalen Revolution in der Zeitgeschichte (Zeitgeschichte im
digitalen Zeitalte[r]. (das r fehlt im Original) ), außerdem „A
Better Pencil: Readers, Writers, and the Digital Revolution.“ Hier
habe ich mir schließlich die Frage gestellt, inwiefern welcher
Artikel aussagekräftiger für den Wandel des Medium Buches durch
eben jene Revolution ist und mich schließlich, auch weil ich
neugierig war, ob sich der englische Artikel finden ließ, für
letzteren entschieden. Erschienen war er in der Zeitschrift
„Technology & Culture“, im Jahr 2011 (sollte also auch
aktueller sein)
Auffindbar war er:
Über die elektronische
Zeitschriftenbibliothek 2 Mal (über den Unizugang, wohl gemerkt,
auch downloadbar)
Über den Teilkatalog Zeitschriften und
Serien des Österreichischen Bibliothekenverbands: Ebenfalls
problemlos auffindbar und downloadbar.
Analog in einer Bibliothek war die
Zeitschrift bzw. der Artikel (sofern ich es nicht überlesen habe)
nicht auffindbar.
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